
Auf der Seite Rosales gibt es jetzt den zweiten Bericht zu meinem aktuellen Projekt!
Auf der Seite Rosales gibt es jetzt den zweiten Bericht zu meinem aktuellen Projekt!
Am 10. Mai gab es das fünfzigste Treffen im Zeichen des Schwarzen Schimmels. Knapp dokumentiert auf der Seite Schimmelreihe!
Abhängig von den teilnehmenden Personen changiert das an wechselnden Orten in Hamburg stattfindende Format Schwarzer Schimmel zwischen Kunststatement, interner Ausstellung und Arbeitsgespräch. Die Basisformation besteht aus den Künstlerinnen Jenni Tietze, Sabine Höpfner und EVA, aber auch Bettina Ulitzka-Allali, Josephin Böttger, Durbahn oder Sandra Schießl haben schon mitgeschimmelt.
Der erste Teil des Berichts zu meinem aktuellen Projekt Rosales kann jetzt auf der neuen Seite gleichen Namens angesehen werden.
Mein neues Angebot des Monats ist auf der Verkaufsseite anzusehen!
Nach einer längeren Winterpause gibt es auf meiner Verkaufsseite jetzt wieder ein Angebot in der digitalen Auslage, zu bewundern, und zwar meine 2019 entstandene Neuinterpretation des bekannten Venussymbols.
In der Grundschule wurde uns zu meiner Empörung erklärt, dass das Symbol für den Mann aus Schild und Schwert besteht, und das Symbol für die Frau aus einem Spiegel. Als Kind kam mir das im Hinblick auf Waffengerechtigkeit ziemlich töricht vor! Und falls ich meiner Erinnerung trauen kann, nutzten einige Jungs aus der Klasse dieses Ungleichgewicht der Waffen dann auch gleich als Anlass für Hohn und Spott über die doofen, eitlen Mädchen.
Während meiner vor sieben Jahren begonnenen Projektarbeit zum Märchen vom dicken fetten Pfannkuchen entstand dann wie von selbst beim Posieren mit einer Bratpfanne in der Rolle als glücklose Pfannkuchenjägerin die Neuinterpretation, die jetzt auf der Seite Verkauf zu sehen ist …
Das 7 x 7te Kunsttreffen des Schwarzen Schimmels fand wieder in der Basisformation EVA, Jenni Tietze, Sabine Höpfner statt. Mehr davon gibt es auf der Seite Schimmelreihe zu sehen!
Hier ist ein Bild von einer neuen Präsentation des beim 26. Schwarzen Schimmel erstmals vorgestellten Selbstbildnisses, diesmal mit den bekannten 14 Schwarzwälder Bommeln im Miniformat und einem fröhlich geöffneten Schneewittchenglassarg.
Vorgeschichte:
Vor etlichen Jahren habe ich einen Fotofilm gemacht, dessen Text ich meinem geliebten Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens entnahm. Der Satz, den ich unter dem Stichwort: schreiben, Schrift, Geschriebenes fand, hatte es mir nicht nur vom Inhalt, sondern auch vom Rhythmus her angetan:
In fummeliger Kleinarbeit pinselte ich obigen Text zerstückelt in mehrere Satzteile auf winzige, mit Fäden zwischen Maiglöckchen gehängte Papierstückchen und fotografierte das Ganze. Der auf diesen Fotos basierende Film ist verschollen, aber eines der alten Fotos konnte ich in meinem Archiv aufstöbern und einem Upcycling unterziehen.
Die ursprüngliche Schrift auf dem vernähten Papier habe ich digital entfernt und andere Wörter hinzugefügt. Der Titel des neuen Bildes stammt vom alten Namen des Maiglöckchens: Lilium Convallium – Lilie der Täler.
Beim Aufräumen bin ich auf dieses Fotogramm einer Syltpostkarte gefunden, das ich vor etlichen Jahren in meinem Film Wal unter Palmen verwendet habe. Die Originalpostkarte zeigte das Bild einer Sylter Heidelandschaft, im Fotolabor wurden daraus diese Meereswellen …